Wie Studis in der Notunterkunft des Studierendenwerks leben
Das Semester läuft seit mehr als einem Monat – doch nicht alle Studierende in Freiburg haben schon eine Wohnung gefunden. Ein Besuch in der Notunterkunft des Studierendenwerks, wo noch 19 Studienanfänger leben.
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Ivan Zolotarevskii ist einer der letzten Bewohner in der Notunterkunft de Studierendenwerks – er hat jetzt ein Zimmer gefunden. Foto: Ingo Schneider
Über 150 Emails hatte er versendet. Sieben oder acht Antworten bekam Saemon Islam auf seine Wohnungsanfragen – alle negativ. "Aber immerhin wusste ich dann, dass ich mir keine Hoffnungen mehr machen musste", sagt der 29-jährige Wirtschaftsstudent aus Bangladesch. Seit Beginn des Semesters ist er in Freiburg. Eine Wohnung sucht er immer noch. "Whatever it is", sagt er, was immer es für eine Wohnung ist – er würde sie nehmen. Untergekommen ist er dann doch noch, in der ...