Wie soll die Republik ihrer toten Soldaten gedenken?

Verteidigungsminister Jung möchte ein Ehrenmal für getötete Bundeswehrangehörige errichten lassen – und hat Streit ausgelöst.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für Soldaten, die im Dienst bei der Bundeswehr gestorben sind, ein Ehrenmal zu errichten, ist das erste politische Projekt, das Verteidigungsminister Franz-Josef Jung (CDU) sich nach seinem Amtsantritt im November 2005 vorgenommen hatte. Kurz nach seinem ersten Truppenbesuch bei den Isaf-Soldaten in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat er die Idee erstmals öffentlich gemacht. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Franz-Josef Jung, Andreas Meck, Winfried Nachtwei

Weitere Artikel