Wie sich ein Homosexueller aus Schopfheim für mehr Toleranz einsetzt
Vor 52 Jahren begann eine weltweite Lesben- und Schwulenbewegung. Die "Stonewall riots" von 1969 jähren sich. Der gebürtige Schopfheimer Philipp Jahnke will zum Nachdenken anregen.
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Regenbogenfarben – selten ist dieses Wort in der Öffentlichkeit so oft gefallen wie in den vergangenen Tagen. Und auch wenn das Münchner Fußballstadion beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn schlussendlich nicht in Regenbogenfarben beleuchtet werden durfte, hat die Diskussion zum Nachdenken angeregt. Dies möchte auch Philipp Jahnke tun. Der 28-jährige Schopfheimer wusste schon früh, dass er schwul ist, sein Outing hatte er allerdings erst nach seinem Studium. "Heute möchte ich es in die Welt hinausschreien", sagt er.
Verbot der Uefa: Münchner Arena darf nicht in Regenbogenfarben leuchten
Seit mehr als 40 Jahren ist die ...