Wiedersehen!
Wie Opfingens Schule sich verändert hat
Eine Schule im Wandel der Zeit: Ein festes Gebäude für den Unterricht gab es in Opfingen ab 1690. Es folgten Aus- und Umbauten sowie Umzüge
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OPFINGEN. Im Jahr 1556 ist in den Unterlagen für Opfingen erstmals von einer Schule die Rede, es gab aber noch kein eigenes Schulgebäude. Der Unterricht fand für drei Monate im Winter je nach Schülerzahl in der Wohnung des Lehrers oder im Saal eines Wirtshauses statt. Opfingen baute dann Ende des 17. Jahrhunderts – also fast 150 Jahre später – ein Schulhaus auf einem kleinen Hügel des Tunibergs unterhalb der Kirche, wie Jakob Bossert in einer 1904 erschienenen Chronik schildert. In der Folge gab es mehrere Ortswechsel.
In einem Badenweiler Gutachten von 1768 steht: "Die Kirche und Schulhaus nebst Gottesacker liegen auf einem ziemlich hohen Hügel." Der erste Bewohner des Schulhauses (heutige Adresse: Dürleberg 4) war Mathias Jedele, der die Funktion des Schulmeisters von 1687 bis 1730 ausübte, seit 1690 in einem eigenen Gebäude. Um 1700 gab es im ...