Knifflige Aufgabe
Wie Müllheim die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen organisieren will
Das Mega-Thema Flüchtlingsunterbringung geht auch für Müllheim in die nächste Runde. Verstärkt muss sich die Stadt nun Gedanken darüber machen, wie sie die sogenannte Anschlussunterbringung organisieren wird.
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Hier geht es um Wohnraum für Flüchtlinge, die die Sammelunterkünfte verlassen und die vom Landkreis den Kommunen direkt zugewiesen werden. Das oberste Credo der Müllheimer Rathausspitze bei der Bewältigung dieser Herausforderung: flexibel bleiben.
Aktuell klingen die Zahlen noch vergleichsweise harmlos: 15 Asylbewerber sind aktuell in Müllheim in der Anschlussunterbringung, 10 davon im Dekan-Doleschal-Haus am Bahnhof, fünf in anderen städtischen Wohnungen, berichtete Felix Schilling, Fachbereichsleiter im Baudezernat, dem Gemeinderat in der Sitzung am Mittwochabend. Schon in den kommenden Tagen würden der Stadt sechs weitere Personen aus Sammelunterkünften des ...