Wie kleine und große Städte in der Region mit den ökonomischen Folgen der Pandemie umgehen
Die Stadt Freiburg konnte ein Schreckensszenario abwenden: Hilfen des Bundes ließen Loch im Haushalt auf 17, 5 Millionen Euro schrumpfen. Ehrenkirchen hingegen ist trotz der Krise schuldenfrei.
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Anfangs ging man in der Corona-Krise im Freiburger Rathaus von "einem Schreckensszenario" aus, einem Verlust von 77 Millionen Euro durch Mehraufwendungen und Einnahmenausfällen, erklärt Finanzbürgermeister Stefan Breiter. Am Ende sei glücklicherweise "nur" ein Loch von 17,5 Millionen geblieben. Denn tatsächlich kam sie, die angekündigte Hilfe des Staates, allem voran eine beachtliche Gewerbesteuerkompensation, durch die Freiburg Ende Oktober 2020 auf einen Schlag 46,1 Millionen Euro überwiesen bekam. Über die Kompensationszahlung ist er dankbar: "Wir ...