Wie in einem Zeitraffer-Film
Der Staufener Förster Karl-Heinz Knaupp hat in seiner Dienstzeit einschneidende Veränderungen für den heimischen Wald miterlebt.
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STAUFEN. Nach 43 Dienstjahren geht der stellvertretende Forstbezirksleiter Karl-Heinz Knaupp am 31. Mai in den Ruhestand. Nach mehreren Stationen in Südbaden war er seit 2007 in Staufen für einen der größten Forstbezirke des Landes verantwortlich. Sein Nachfolger wird Helmar Binder, bisher Forstbezirksleiter in Titisee-Neustadt.
Vier Jahrzehnte – so beachtlich das klingt, für den Wald und diejenigen, die ihn hegen und pflegen, ist das eigentlich keine lange Zeit. Förster rechnen eher in Jahrhunderten als in Jahrzehnten – sie ernten die Bäume, die ihre Kollegen vor fünf oder sechs oder sieben Generationen gesetzt und herangezogen ...