Erklär’s mir

Wie hilft man Obdachlosen im Winter?

Die meisten Menschen in Deutschland leben in einer Wohnung oder in einem Haus. Im Winter können sie die Heizung aufdrehen und müssen so nicht frieren. Doch leider geht es nicht allen so gut.  

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Obdachlose verbringen die Nacht auf einer Bank am Alexanderplatz in Berlin.  | Foto: Jörg Carstensen (dpa)
Obdachlose verbringen die Nacht auf einer Bank am Alexanderplatz in Berlin. Foto: Jörg Carstensen (dpa)
Einige Menschen leben auf der Straße, das heißt, sie haben keine Wohnung. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich. Wenn es draußen kalt ist, brauchen sie noch mehr Hilfe als im Sommer. Helfen kann jeder. Zum Beispiel durch Kleider-, Geld- und Essensspenden an Vereine und Einrichtungen, die sich um Obdachlose kümmern. In großen Städten gibt es zum Beispiel Essenstreffs, Wärmestuben oder sogenannte Kältebusse. Dort können sich die Menschen aufwärmen, Helferinnen und Helfer schenken warmen Tee aus, verteilen Decken und Essen. Oft gibt es Waschgelegenheiten. Manchmal hilft es den obdachlosen Menschen auch, wenn Helferinnen und Helfer da sind, die ihnen zuhören.
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