Wie Freiburg seinen Müllberg für 54 Millionen Euro neu erfindet
Wo früher jeglicher Müll abgeladen wurden, werden heute aus Sonnenstrahlen, Faulgas und Grünschnitt erneuerbare Energien erzeugt. Aktuell sorgen Wildschweine für Ärger. Ein Rundgang.
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Vom Eichelbuck, dem kleinen Berg mitten im Mooswald, ist die Aussicht wunderbar. Alles grün ringsum. Ein dichter Wald, wie ein überdimensionaler Naturteppich, über den ein Greifvogel kreist und der bis hin zur Stadt reicht. Oben steht ein Pavillon, und von dem, was unter dem Häuschen liegt, ist nichts mehr zu riechen. 6,5 Millionen Kubikmeter Müll hat Freiburg 33 Jahre lang auf einen Haufen gekippt – Abfälle, Autos, alles –, bis die Deponie Eichelbuck geschlossen wurde. Bald 15 Jahre ist das her. ...