Wie eine klamme Stadt vor 500 Jahren zu Geld kam

Im 15. Jahrhundert wollten die Freiburger Ratsherren ihren Etat auf Kosten der Klöster sanieren – was ihnen nur halb gelang.  

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FREIBURG. Krise der Kommunalfinanzen? Das klingt wie ein moderner Blues, aber davon konnten schon die Urahnen der Freiburger traurige Choräle singen. Rechnet man den Goldwert der 180 000 Gulden aus, die die Stadt ihren Gläubigern um das Jahr 1500 schuldete, kommt man auf eine ähnliche Pro-Kopf-Verschuldung wie heute ...

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Schlagworte: Tom Scott, Ulrich Zasius, Maximilian I.

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