Wie eine Frau die Krankheit ihres Sohnes in Kultur verwandelt
Susanne Kellner aus Steinen hat einen unheilbar kranken Sohn, der sie inspiriert. "Heute will ich die Krater durchwandern, die ebenfalls Wirklichkeit sind", heißt es in einem ihrer Lieder.
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Kreativität gegen den Schmerz: Susanne Kellner und ihr Bühnenpartner Gottfried Burger bringen das Kleinkunstprogramm „Das Leben ist (k)ein Ponyhof“ auf die Bühne. Inspiriert sind viele der Lieder und Szenen durch den unheilbar kranken Sohn Kellners. Foto: Robert Bergmann
"Das Leben ist (k)ein Ponyhof", heißt ein Kleinkunstprogramm, mit dem Susanne Kellner aus Steinen seit einiger Zeit auf der Bühne steht. Gemeinsam mit ihrem Bühnenpartner Gottfried Burger, der sie am Klavier begleitet, bringt die gebürtige Heilbronnerin in ihren selbstgeschriebenen Liedern nachdenkenswerte, witzige, aber auch ernste Begebenheiten auf die Bühne. Ihre Kreativität speist sich nicht zuletzt aus der traurigen Tatsache, dass ihr Sohn mit einer unheilbaren ...