Wie ein Vogel aus einem fremden Land

Claude Debussys Oper "Pelléas und Mélisande" in Zürich – inszeniert von Dmitri Tcherniakov, dirigiert von Alain Altinoglu.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Helle, fast durchweg: Pelléas (Jacques Imbrailo) und Mélisande (Corinne Winters)  | Foto: Toni Suter
Helle, fast durchweg: Pelléas (Jacques Imbrailo) und Mélisande (Corinne Winters) Foto: Toni Suter
Luxus. Todschick. Ein Riesenwohnzimmer, über Eck in die Zürcher Opernhausbühne hineingeschnitten. Viel Glas. Unverbauter Waldblick. Architekt: mindestens Renzo Piano. Dieweil im Königreich Allemonde eine Hungersnot herrscht, lässt man sich’s im Schloss wohl sein.
Indes, die Bühne, die der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov für seine Inszenierung von "Pelléas und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Claude Debussys, Alain Altinoglu, Pelléas Mélisande

Weitere Artikel