"Wie ein lateinamerikanischer Frühling"

DREI FRAGEN AN Luciano Ibarra über die Solidaritätsveranstaltung "Chile ist aufgewacht".  

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Luciano Ibarra  | Foto: Ingo Schneider
Luciano Ibarra Foto: Ingo Schneider

FREIBURG. Seit Monaten finden in Chile Proteste unter massiver Polizeigewalt statt. Angeprangert werden die soziale Ungleichheit, das Wirtschaftssystem und die Verfassung. Das "Unterstützungsnetzwerk Solidarität Chile-Freiburg" organisiert gemeinsam mit dem Referat gegen Faschismus der Studierendenvertretung der Uni Freiburg eine Solidaritätsveranstaltung am Mittwoch, 5. Februar. Lisa Torjuul sprach mit Mitorganisator Luciano Ibarra.


BZ: Die eigentliche Aktion passiert in Chile – würden Sie auch gerne mitdemonstrieren?
Ibarra: Eigentlich erlebe ich die Proteste auch hier live mit, dafür ...

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