Wie ein Kirchzartener die Massenflucht der DDR-Bürger in Ungarn erlebte
Markus Bank aus Kirchzarten war dabei, als vor 30 Jahren tausende DDR-Bürger über Ungarn in den Westen flüchteten. Als dort die deutsche Botschaft geschlossen wurde, halfen die Malteser.
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Ausreisewillige DDR-Bürger jubeln am 11. September 1989, als ihr Ausreisetermin bestätigt wird. Mehr als 10000 Übersiedler kamen in den ersten 24 Stunden nach der Öffnung der ungarischen Grenze über Österreich in die bayerischen Auffanglager. Foto: wolfgang kumm (dpa)
40 Jahre lang war Markus Bank hauptberuflich als Rettungsassistent bei den Maltesern in Kirchzarten und Freiburg aktiv, ehrenamtlich bringt sich der 62-jährige Kirchzartener immer noch ein. Als junger Mann war er für den Auslandsdienst der Malteser in Erdbebenregionen als Wiederaufbauhelfer tätig. 1989, als sich tausende DDR-Bürger über Ungarn in den Westen absetzen wollten, ...