Wie ein Freiburger Gelehrter mit dem Tastenmonochord den Chorgesang disziplinierte
Im 15. Jahrhundert erfand der Musiktheoretiker Conrad von Zabern das Tastenmonochord. Die Entwürfe des "Kontrollinstruments" waren verschollen, bis sie ein Doktorand in einem Uni-Schrank entdeckte.
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Es mutet an wie eine jener skurrilen Geschichten aus uralten Bibliotheken: Zwischen Türmen verstaubter Bücher ist ein wertvolles Unikat versteckt - und niemand findet es mehr, weil der Archivar, der sich als Einziger im Labyrinth der Regale auskannte, gestorben ist. Ganz so unübersichtlich ist die Bibliothek des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Freiburg zwar nicht, aber auch dort gibt es einen Schrank, der jahrelang verschlossen blieb - weil der Schlüssel nicht mehr ...