Account/Login

Interview

Wie digital muss der Unterricht heute sein?

BZ-Plus Die Corona-Pandemie zeigt: Schulen in Baden-Württemberg haben Nachholbedarf bei digitalen Lern- und Lehrformaten. Wie das Land sie für die Zukunft rüstet, erklärt Staatssekretärin Sandra Boser.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Grundschüler in Merdingen arbeiten mit digitaler Tafel und mit Notebooks   | Foto: Silke Kohlmann
1/2
Grundschüler in Merdingen arbeiten mit digitaler Tafel und mit Notebooks Foto: Silke Kohlmann
Sandra Boser ist die (nicht mehr ganz) Neue im von Theresa Schopper (beide Grüne) geführten Kultusministerium. Als Staatssekretärin hat sie sich des Themas Digitales angenommen. Unter Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) war das noch anders: Damals gab es für die Digitalisierung von Schulen nicht die eine Verantwortliche. Im Gespräch mit Stephanie Streif erzählt Boser, an welchen Schrauben das Land dreht, um Schulen für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel