Wie die letzten zwei Schwestern im Freiburger Ursulinen-Kloster leben
In den sechziger Jahren waren sie eine Gemeinschaft von 25 Schwestern. Heute sind sie nur noch zu zweit. Ein Hausbesuch bei Freiburgs letzten Ursulinen, deren Kloster im Freiburger Stadtteil Wiehre steht.
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Die Tür zum Gebetsraum steht einen schmalen Spalt offen. Vorne hängt ein großes Kreuz, davor stehen drei gepolsterte Kniebänke. Hierher können sich Schwester Ursula und Schwester Brigitta zum Beten zurückziehen. Mehr Schwestern hat das im Stadtteil Wiehre gelegene Kloster nicht mehr. St. Ursula ist über die Jahre leer geworden. Und Nachwuchs? "Haben wir leider nicht", sagt Schwester Ursula. Sie ist die Superiorin des Freiburger Klosters. Eine resolute Frau, die gerne lacht und bei der Führung durch die klösterliche Wohnung Türen aufstößt, zeigt, erklärt. Schwester Brigitta ist an diesem Vormittag nicht da. Im Flur hängt ein Zettel: "Ich bin einkaufen, Sr. ...