Wie die Kriegserklärung am Hochrhein aufgenommen wurde
Zwischen Zurückhaltung und Euphorie: Der Krieg begann mit gemischten Gefühlen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Dass der Erste Weltkrieg langfristige Folgen für Europa und die ganze Welt hatte, wird in diesem Jahr – 100 Jahre nach Kriegsbeginn – vielfach thematisiert. Die BZ startet eine Serie, die das (Alltags-)Leben in Säckingen in und mit dem Ersten Weltkrieg dokumentiert. Ausgehend von den Berichten im Lokalteil der damaligen Säckinger Lokalzeitung, dem Säckinger Tagblatt, wird deutlich, dass dieser Krieg auch für die Säckinger Bürger fernab der Front eine Katastrophe war.
Zu Beginn des Jahres 1914 rechnete im rund 4600 Einwohner zählenden Städtchen Säckingen sicher niemand damit, dass nur ein halbes Jahr später ein Weltkrieg beginnen sollte, der über fünf Jahre dauern würde. Vielmehr blickten die Säckinger mit Optimismus in die Zukunft von Kaiserreich und Stadt. Fast alles sprach für diese Stimmungslage: Am Hochrhein gab es ...