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Vorbei, aber nicht verwunden

Wie die Corona-Pandemie das Trauern verändert hat

Corona ist unbarmherzig. Hunderttausende Menschen sind gestorben, Hunderttausende Angehörige blieben zurück. Abschiede waren nicht oder nur eingeschränkt möglich.  

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Fehlende soziale Unterstützung  | Foto: Robert Günther
Fehlende soziale Unterstützung Foto: Robert Günther
Die Trauer hat sie krank gemacht. Die 80-jährige Ärztin kann ihre Erinnerungen an den Tod ihres im April vergangenen Jahres verstorbenen Mannes gar nicht erst abrufen, so kummervoll sind die Bilder, die sich ihr aufdrängen. Der Abtransport des 69-Jährigen nach Bruchsal (Kreis Karlsruhe) durch in Schutzkleidung verschanzte Sanitäter. Die zwölf Tage des Wartens, wegen Corona ohne die Möglichkeit ...

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