Coronavirus
Wie die Badenova in Krisenzeiten den Betrieb am Laufenden hält
Wie sich Badenova auf das Wesentliche konzentriert, um Strom, Wasser und Gas am Laufen zu halten .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Ohne Energie und Trinkwasser geht nichts – sie zählen zur kritischen Infrastruktur. Die Versorgung muss auch in Krisenzeiten sichergestellt sein. Oberste Priorität für den regionalen Versorger Badenova haben daher die Gesundheit der Mitarbeiter und die Garantie des Regelbetriebs. Das erfordert Umstellungen, ob im "Gehirn" oder im Kundenservice des Unternehmens. Dem macht dabei zu schaffen, dass viele Leute zu Hause sind und sich um aufgeschobene Dinge wie den Stromtarif kümmern.
Der Kundenservice hat gerade Stress. In normalen Zeiten sitzen die Callcenter-Mitarbeiter in einem Großraumbüro. Jetzt im Krisenmodus hat Badenova möglichst viele ins Homeoffice geschickt. Das Problem: Die Systeme, um mit Kunden von daheim aus zu telefonieren, mailen und chatten, ...