Katholische Kirche
Wie der Papst mit zwei Skandal-Kardinälen abrechnete
Franziskus wurde 2013 Papst, weil er im Vatikan ausmisten sollte. Einem Italiener hat er nun die Kardinalswürde aberkannt. Es stehen ungeheuerliche Vorwürfe im Raum.
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Es ist das Konklave im März 2013. Benedikt XVI. ist altersmüde und von Skandalen gebeugt zurückgetreten. Nun geht es darum, einen Nachfolger zu finden. Der soll, natürlich, eine herausragende Persönlichkeit sein, die die Kirche in dieser schwierigen Zeit zu führen im Stande ist. Aber vor allem zwei Dinge haben die meisten Kardinäle jetzt im Kopf: Der Neue muss ausmisten im Vatikan, und wenn möglich, soll der zukünftige Papst kein Italiener sein.
Die Ausgangslage
Der Ruf der ...