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Katholische Kirche

Wie der Papst mit zwei Skandal-Kardinälen abrechnete

BZ-Plus Franziskus wurde 2013 Papst, weil er im Vatikan ausmisten sollte. Einem Italiener hat er nun die Kardinalswürde aberkannt. Es stehen ungeheuerliche Vorwürfe im Raum.  

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Bat die Staatsanwaltschaft in Rom um Amtshilfe: Papst Franziskus   | Foto: VINCENZO PINTO
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Bat die Staatsanwaltschaft in Rom um Amtshilfe: Papst Franziskus Foto: VINCENZO PINTO
Gemäßigten, wiegenden Schrittes wandeln die 115 Kardinäle in die Sixtinische Kapelle. "Veni Creator Spiritus", singen die alten Männer in der Prozession, auf diese Weise soll bei wichtigen Anlässen in der katholischen Kirche der Heilige Geist herbeigerufen werden.
Es ist das Konklave im März 2013. Benedikt XVI. ist altersmüde und von Skandalen gebeugt zurückgetreten. Nun geht es darum, einen Nachfolger zu finden. Der soll, natürlich, eine herausragende Persönlichkeit sein, die die Kirche in dieser schwierigen Zeit zu führen im Stande ist. Aber vor allem zwei Dinge haben die meisten Kardinäle jetzt im Kopf: Der Neue muss ausmisten im Vatikan, und wenn möglich, soll der zukünftige Papst kein Italiener sein.
Die Ausgangslage
Der Ruf der ...

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