Wie der Krieg Zukunft beendet
Die dritte Digitalisierungswoche in der Zukunftswerkstatt der Hochschule Offenburg: Film erinnert an verstorbene ukrainische Studierende.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Eröffnet wird die Ausstellung, die seit 2023 mehr als 250 Mal an mehr als 100 Universitäten in 30 Ländern gezeigt wurde, in der Zukunftswerkstatt der Hochschule, Steinstraße 21, am Dienstag, 19. November, um 16 Uhr. Mit dabei sind Professor Thomas Seifert, Prorektor für Forschung und Transfer, die gebürtige Ukrainerin, Professorin Evgenia Sikorski, Gastdozentin aus der Ukraine Oksana Lozovenko sowie ukrainische Studierende.
Sie werden sich zum Studieren in der Ukraine und dessen plötzlichem Ende, ihrer Flucht, dem An- und Zurechtkommen in Deutschland, ihren Zukunftsplänen sowie den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der ukrainischen und deutschen Kultur austauschen.
Die Ausstellung ist eine Initiative von Evangelischer Erwachsenenbildung Ortenau und Hochschule. Sie kann von Dienstag bis Freitag, 19. bis 22. November, jeweils von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 23. November, von 9 bis 13 Uhr in der Zukunftswerkstatt besucht werden. Vom 26. November bis zum 13. Dezember ist sie dann im Foyer von Gebäude D der Hochschule Offenburg zu sehen – montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr und samstags von 7.30 bis 18 Uhr.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren