BZ-Interview

Wie das Angebot "Tigerherz" Kinder krebskranker Eltern unterstützen will

Ein Elternteil hat Krebs – wie können Kinder damit besser klarkommen? Seit zehn Jahren gibt’s das Angebot „Tigerherz“ der Psychosozialen Krebs-Beratung an der Uniklinik mit Unterstützung für Kinder und Jugendliche. Anja Bochtler hat sich darüber mit dem Sozialpädagogen Jörg Stern unterhalten, der, genau wie sein Kollege Mohamed Mamar, eine 65-Prozent-Stelle hat. Zurzeit arbeiten die beiden regelmäßig mit 23 Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 17 Jahren, außerdem gibt’s immer wieder zusätzliche Aktionen.  

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Jörg Stern  | Foto: I. Schneider
Jörg Stern Foto: I. Schneider
BZ: Ein Vater oder eine Mutter bekommt eine Krebsdiagnose. Wie vermittelt er oder sie das dem Kind?
Stern: Das ist sehr unterschiedlich. Manche fragen uns, wie sie es ihrem Kind sagen sollen. Dann empfehlen wir ihnen, ihre Kinder auf den Stand zu bringen, den sie selbst haben – natürlich in kindgerechter Sprache. Wichtig ist, dass ...

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