Wie Corona in das Leben von Geflüchteten im Hochschwarzwald eingreift
Keine Sprachkurse, neue Regeln und eingeschränkte Kontakte: Das Virus verändert auch den Alltag von Geflüchteten. Die Integration liegt derzeit auf Eis, sagt ein Sozialarbeiter.
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Gemeinden und Ämter im Hochschwarzwald haben sich um bestmögliche Aufklärung bemüht. In den Unterkünften herrschen teils dennoch Angst und Sorgen. (Symbolbild). Foto: Daniel Bockwoldt
Man flüchtet vor Gewalt und Unterdrückung, Not und Existenzangst aus seiner Heimat, kommt in ein anderes Land, es bricht eine Pandemie aus, wie jetzt durch den Coronavirus, die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt und wöchentlich leben neue Regeln und Verordnungen auf. Das erleben gegenwärtig Hunderte Geflüchtete im Hochschwarzwald. Die Gemeinden und Ämter haben sich um bestmögliche Aufklärung bemüht, aber in den Unterkünften ...