Wie aus vier eins wurde
BZ-SERIE: Mit der Gemeindereform wuchs Neuenburg um Zienken, Grißheim und Steinenstadt.
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NEUENBURG AM RHEIN. 40 Jahre Gemeindereform in Baden-Württemberg. Das stimmt nicht ganz. Denn bei der Reform der Kreis- und Gemeindezuschnitte handelte es sich um einen Prozess, der mehrere Jahre dauerte. Dennoch will die BZ in einer kleinen Serie beispielhaft einige Gemeinden des Markgräflerlands herausgreifen, einen Blick rund 40 Jahre zurückwerfen und fragen: Wie war das damals, als die von der Landesregierung initiierte kommunale Verwaltungsreform in den jeweiligen Gemeinden in die Tat umgesetzt wurde? Heute geht es um Neuenburg.
Ein Blick auf eine beliebige Karte von Neuenburg und schon fällt auf, wie langgezogen die Stadt ist. 4412 Hektar erstrecken sich entlang des Rheins zwischen Steinenstadt im Süden und Grißheim im Norden. Zusammengewachsen sind die vormals vier selbstständigen Gemeinden vor rund 40 Jahren – im Zuge von Kreis- und Gemeindereform. Damals hatten die Zienkener, Grißheimer und Steinenstädter beschlossen, sich Neuenburg anzuschließen, allerdings nicht hopplahopp. Es brauchte einige Zeit und Diskussionen, bis sich erst Zienken, dann ...