Wie aus einem Müllberg ein Häufchen wird
Eine bestechend einfache Idee aus dem Wehratal: Dieter Barf vom Reststoffzentrum der Novartis weiß, wie Styropormengen gewaltig reduziert werden könnten.
Christine Böhringer
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WEHR. Es ist luftig, leicht, weiß und fällt in großen Mengen an: Styropor. Der Abfuhr des Verpackungsmaterials zur Wiederverwertung hat sich bislang kaum gelohnt, weil es beim Transport viel Platz weg nimmt - das kostet. Wie es billiger geht, weiß Dieter Barf vom Reststoffzentrum der Novartis: Er hat den Schaumstoff platzsparend zu handlichen Briketts gepresst.
Dieter Barf ist Profi, wenn es ums Sparen im Bereich Müll geht. Denn das macht der Chemieingenieur mit Hilfe des Reststoffzentrums bereits seit acht Jahren. Auf 450 Quadratmetern oder 1280 Lagerplätzen werden dort jährlich 800 Tonnen ...