Wichtiges Motto: "Öffnung"
BZ-INTERVIEW mit Andreas Homoki, dem neuen Intendanten der Zürcher Opernhauses.
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Sein Vorgänger zieht seit diesem Festspielsommer in Salzburg die Strippen – nicht wenige Künstler von der Limmat hat er an die Salzach mitgebracht. Mit Beginn der Spielzeit 2012/13 ist Andreas Homoki, zuletzt Chef der Komischen Oper Berlin, als Nachfolger von Alexander Pereira neuer Intendant der Oper Zürich. Was er plant, was anders wird? Georg Rudiger fragte nach.
BZ: Herr Homoki, die Entscheidung nach Zürich zu gehen, ist ja bereits 2008 gefallen. Warum Zürich?Andreas Homoki: Weil die mich gefragt haben. Und Zürich ist eine Top-Adresse. Der Zeitpunkt für den Wechsel war darüber hinaus günstig, denn ich hatte mir sowieso vorgenommen, nach rund zehn Jahren Berlin wieder etwas Neues zu machen. Es gab sehr ausführliche, diskrete Vorgespräche. Meine Frage war, ob ich in ...