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Wichtige Hilfe für psychisch Kranke

Engagement des Sozialpsychiatrischen Dienstes von Caritas und Diakonie hilft auch, Kosten zu sparen / Land will Zuschuss kürzen.  

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WALDSHUT-TIENGEN (sel). Dass sich Menschen mit schweren psychischen Problemen ausgegrenzt fühlen, müssen die Mitarbeiterinnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SPDI) von Caritas und Diakonie immer wieder feststellen. Es ist diesen engagierten Menschen zu danken, dass sich die Situation psychisch Erkrankter und ihrer oft ebenfalls leidenden Angehörigen seit Mitte der 80er-Jahre - so lange besteht der SPDI im Landkreis - durch ihre konsequente Arbeit, die nicht nach Berechtigungsscheinen oder Kosten und Nutzen fragt, verbessert hat.

Solche Arbeit kostet trotzdem Geld, denn auch die Kirchen können ihren Einsatz selten um Gotteslohn leisten. Dass das Land Baden-Württemberg seine finanzielle Beteiligung Knall auf Fall von 2003 an halbieren will (wir ...

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