"Wichtig sind die Leute aus der Region"
BZ-GESPRÄCH mit dem scheidenden Intendanten der Straßburger Opéra national du Rhin und designierten Wiener Volksopern-Chef Rudolf Berger.
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Den Musiktheaterbetrieb kennt er in all seinen Facetten: als Sänger, Dramaturg, Chefdisponent - und Intendant. Mit dieser Spielzeit verabschiedet sich Rudolf Berger in dieser Eigenschaft von der Straßburger Opéra national du Rhin, um ab der Saison 2003/2004 über die Geschicke der Wiener Volks oper zu bestimmen. Gegenüber Alexander Dick resümierte der gebürtige Basler seine sechs Straßburger Jahre.
BZ: Die Bilanz der Ära Rudolf Berger in Straßburg kann sich sehen lassen: eine glückliche Zeit, fiel mit ihr doch auch die Ernennung des Hauses zur Opéra national zusammen. Fällt da der Abschied nicht auch schwer?Berger: Natürlich. Es ist ja nun so, dass ich den Entschluss, hier nicht zu verlängern, schon gefasst hatte, bevor andere Dinge sich danach getan haben. Aber ein bisschen Melancholie ist auch dabei. Denn man lässt an jeder Arbeitsstätte, zumal ...