"Wichtig ist, dass man Klischees unterläuft"
BZ-INTERVIEW mit Jürgen Glocker, Kreiskulturreferent und Juror des Lothar-Späth-Förderpreises / Heute Ausstellungseröffnung.
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WEHR. Aus 250 eingereichten Arbeiten wählte die Jury in Wehr die Preisträger des Lothar-Späth-Förderpreises 2008 für Künstler mit geistiger Behinderung aus. Heute, Samstag, um 17 Uhr wird in der Galerie im Alten Schloss eine Ausstellung eröffnet mit Bildern der drei Preisträgerinnen Gerda Fitterer, Gudrun Weckel und Alexandra Horn sowie Arbeiten der Künstler-Juroren Lilot Hegi, Franz Hitzler und Werner Pokorny. Die Laudatio hält Regine Hodeige. Ständiges Jurymitglied ist Kreiskulturreferent Jürgen Glocker aus Waldshut. Mit ihm sprach Roswitha Frey.
BZ: Herr Glocker, Sie sind von Anfang an als Juror beim Lothar-Späth-Förderpreis in Wehr mit dabei. Wie sind Sie zu dieser Jurorentätigkeit gekommen?Glocker: Reinhard Valenta hat mich damals eingeladen, als kontinuierlicher Juror dabei zu sein, der einen Bezug zur Region hat. Ich bin auch ...