"Where’s the Neubau?"
Das neue und alte Basler Kunstmuseum startet mit offenen Türen / Großer Besucherandrang vor dem Einlass am Sonntagmorgen.
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BASEL. Die Frage, die die resolute ältere Dame im feinsten Tweed dem Herrn von der Aufsicht stellt, bringt die Dinge auf den Punkt: "Where’s the Neubau?" Zwar war der alte Teil des Kunstmuseums Basel seit mehr als einem Jahr geschlossen und wird an zwei Tagen der offenen Tür mit einer neuen Hängung und auf den ersten Blick marginalen baulichen Änderungen der Öffentlichkeit übergeben. Für die Mehrzahl der Besucher von größerem Interesse ist jedoch das Innenleben des gegenüberliegenden neuen Hauses der Basler Architekten Christ und Gantenbein.
Mit seinem 1936 eröffneten Gegenstück ist es über einen fast tempelartigen unterirdischen Gang verbunden. Die Kunst lebt auch hier und bekommt allen Raum, den sie braucht. Frank Stellas rund drei mal zwölf Meter großes Damaskus Tor "Damaskus Gate. Variation 1" ...