Wettlauf gegen die Zeit: Was tun bei einer Blutvergiftung?
Rund 150.000 Menschen in
Deutschland erkranken jedes
Jahr an einer Blutvergiftung. Ein Drittel davon stirbt daran. Bei Kindern ist die Sepsis gar die zweithäufigste Todesursache.
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Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Je eher eine Blutvergiftung behandelt wird, umso besser stehen die Chancen, dass man sie auch überlebt. Bei Kindern ist die Sepsis die zweithäufigste Todesursache – weil sie meist zu spät oder nicht erkannt wird. Doch um behandeln zu können, muss die richtige Diagnose gestellt werden. Und genau das ist die Achillesferse der sogenannten Sepsis: Ihre Symptome sind so unspezifisch und können mit vielen anderen Erkrankungen verwechselt werden, dass selbst erfahrene Ärzte oft nicht gleich realisieren, womit sie es zu tun haben. Ein Unwissen, das tödlich enden kann.
Fieber zum Beispiel, Schüttelfrost, Herzrasen und ein Krankheitsgefühl wie bei einem schweren grippalen Infekt sind mögliche Anzeichen einer Blutvergiftung. "Das ist ein ...