Werben um internationales Ansehen
Sieben Kaiserstühler Weingüter beim 1. Spätburgunder-Symposium dabei / Deutliche Gegensätze zum Grauburgunder-Symposium.
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ENDINGEN/KAISERSTUHL. Ein Symposium als Forum, um das Niveau deutscher Weine im internationalen Vergleich deutlich zu machen – die Idee ist nicht neu. Schon vor 15 Jahren organisierten die Winzer am Kaiserstuhl das erste Grauburgunder-Symposium, um das Profil ihres Anbaugebiets zu schärfen. Jetzt feierte erneut ein Symposium Premiere und wieder ging es ums internationale Renommee. 21 der 37 Betriebe beim Spätburgunder-Symposium in Bad Neuenahr kamen aus Deutschland, sieben der zehn vertretenen badischen Weingüter allein vom Kaiserstuhl.
Mit dieser Präsenz wurden Baden und der Kaiserstuhl ihrer Bedeutung als Anbaugebiet für Spätburgunder gerecht (siehe auch Infobox). "Eine interessante Veranstaltung auf hohem Niveau" – so lautet das Fazit von Thomas Rinker, Inhaber des Endinger Weinguts Knab, nach drei spannenden Tagen in Bad Neuenahr. 37 Weingüter aus sieben Nationen hatten dort gut 150 Weine vorgestellt – darunter neben 7 Betrieben vom Kaiserstuhl je ...