Account/Login

Soziale (Un)Gerechtigkeit

Wer wenig verdient, muss viel abgeben

Der deutsche Sozialstaat verstärke Unterschiede zwischen Arm und Reich, statt sie abzubauen, kritisiert Ökonom Andreas Peichl. Am 20. Februar ist Welttag der sozialen Gerechtigkeit.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Alleinerziehende kommen besonders schlecht weg.  | Foto: dpa
Alleinerziehende kommen besonders schlecht weg. Foto: dpa

Am Dienstag, 20. Februar, ist Welttag der sozialen Gerechtigkeit. Mit Blick auf Deutschland fordert der Ökonom Andreas Peichl, die finanzielle Belastung von Geringverdienern zu verringern. Statt Unterschiede zwischen Arm und Reich abzubauen, verstärke der Sozialstaat sie, kritisiert Peichl.

Der Wissenschaftler des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung verweist auf Finnland. Dort versucht es die Regierung bei ihrem großen Sozialexperiment "Bedingungsloses Grundeinkommen" mit einem Trick: Niedrige Einkommen werden nicht mehr mit dem Arbeitslosengeld verrechnet. Früher mussten Erwerbslose einen Teil ihres selbst ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel