Wer soll die Patienten versorgen?

Ärzte beklagen erneut ihre Lage und fordern einen Bedarfsplan mit Hochschwarzwald-Zuschnitt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: brendler
1/2
Foto: brendler
TITISEE-NEUSTADT. Die Botschaft war unmissverständlich: Die Ärzte im Hochschwarzwald wollen nicht mit dem Landkreis und Freiburg über einen Kamm geschoren werden. Sie fordern eine Bedarfsplanung, die auf den Hochschwarzwald zugeschnitten ist und eine finanzielle Förderung als Ausgleich für die Erschwernisse des Wirkens auf dem Land beziehungsweise eine höhere Vergütung für ihre Arbeit. Nur so sei der drohende Notstand in der medizinischen Versorgung zu vermeiden.
Wilfried Klenk saß nicht auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel