"Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt"
BZ-UMFRAGE: Anlässlich des dritten Jahrestages der Nuklearkatastrophe in Fukushima hat sich die BZ in der Müllheimer Innenstadt umgehört.
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MÜLLHEIM. Am 11. März jährt sich zum dritten Mal das Unglück im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, das weltweit große Betroffenheit auslöste. Von Umweltverbänden initiierte Anti-Atom-Proteste hatten danach großen Zulauf. In Deutschland verkündete Kanzlerin Angela Merkel die Energiewende. Anlässlich dieses Gedenktages und der anstehenden Brückenaktionen am Sonntag hat sich Frederik Mayer in Müllheim umgehört, wie präsent Themen wie Fukushima und Atomausstieg noch sind.
Ramona Bächle, 26: Ich befürworte den Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie. Wir haben bei Fukushima ja gesehen, welche Gefahren in dieser Technologie lauern. Allerdings nützt uns hier das Umdenken in Berlin wenig, solange Fessenheim weiter läuft. Durch die Nähe zu dem AKW bleibt auch Fukushima bei mir im Gedächtnis. Deutschland ist ein Vorbild beim Atomausstieg, mehr ...