"Wer sein Gesicht verliert, ist behindert im Austausch"

BZ-INTERVIEW mit dem Psychologen Mathias Berger: Gesichtstransplantationen sind heikel, aber sie sind das kleinere Übel.  

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Mathias Berger  | Foto: Uniklinik
Mathias Berger Foto: Uniklinik

Ein zerstörtes Gesicht hat nicht nur Auswirkungen auf den Körper. Über die psychologischen Folgen sprach BZ-Mitarbeiterin Anita Rüffer mit Professor Mathias Berger, Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie an der Freiburger Universitätsklinik.

BZ: Herr Professor Berger, wie geht es einem Menschen, der sein Gesicht verliert?
Mathias Berger: Nicht zufällig gibt es diese doppeldeutigen Redewendungen: Sein Gesicht verlieren, sein Gesicht wahren. Das Gesicht ist ein extrem ...

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