Wer leidet, ohne zu verhärten, kann verstehen
BZ-INTERVIEW: Comedian und Parodist Florian Schroeder über das große Krisenjahr 2008, die eigenen Karrierefortschritte und rühmliche und unrühmliche Abgänge.
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Seit 2003 blicken die Kabarettisten Volkmar Staub, 56, und Florian Schroeder, 29, auf das zu Ende gehende Jahr zurück, mittlerweile bundesweit von Berlin bis Waldshut-Tiengen. Dem Erfolg muss allerdings Rechnung getragen werden – in Freiburg präsentiert das ungleiche Duo seine "Zugabe" erstmals nicht im Vorderhaus, sondern im Großen Haus des Theaters. Im Gespräch mit Frank Zimmermann zieht Parodist Florian Schroeder Jahresbilanz.
BZ: 2008 sind Sie ja mächtig durchgestartet: eigene TV-Show, Comedy im ZDF während der Fußball-EM – und jetzt Kabarett im Großen Haus des Theaters.Florian Schroeder: Ja, ich habe 2008 mehr denn je gearbeitet. Selten habe ich so viel Textmaterial produziert. Das hat viel Freude gemacht. Je mehr ich schreibe, desto produktiver werde ich. Mit zwei eigenen TV-Shows im SWR und bei 3Sat habe ich jetzt eine solche Fülle von ...