Wer hören kann, kann auch wählen
Die Mitglieder der Findungskommission für den neuen Generalmusikdirektor müssen viel und aufmerksam lauschen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Irgendwann kann man vielleicht La Bohème eine Weile nicht mehr hören", sagt Pia Federer lachend. Die Grünen-Stadträtin sitzt nicht zum ersten Mal in einer Findungskommission für die Stelle des Generalmusikdirektors (GMD) am Freiburger Theater, aber zum ersten Mal ist das Prozedere so festgelegt, dass alle fünf derzeit ganz vorne im Bewerbungsverfahren stehenden Kandidaten sich jeweils als (Gast-) Dirigenten von "La Bohème" zeigen müssen. Das heißt zwischen März und Anfang Mai für die Kommissionsmitglieder: fünfmal Puccinis La Bohème.
"Zum Glück ist das eine sehr schöne Oper", stellt Pia Federer fest. Und auch Hans Lienhart von den Freien Wählern findet diese Oper "sehr besonders", jedoch sei es auch ermüdend, dass sie nun gar so oft angehört werden muss. Allerdings: "Man hört so natürlich besser die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
