"Wer gut ist, schafft es auch - egal wann"
BZ-INTERVIEW: Obwohl Vladimir But bei Borussia Dortmund zuletzt meist auf der Bank saß, hat sein Selbstvertrauen nicht gelitten / Vorfreude auf Tanko.
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ALBUFEIRA. Im vergangenen Herbst wechselte Vladimir But von Borussia Dortmund zum SC Freiburg. Beim BVB galt der 22-Jährige einst als das größte Talent, schaffte unter Trainer Nevio Scala den Sprung in die Stammelf, musste sich zuletzt jedoch wieder mit der Rolle des Ergänzungsspielers abfinden. In Freiburg sucht der junge Russe nun eine neue Chance. BZ-Redakteur René Kübler sprach mit ihm im Trainingslager in Albufeira über seine Vergangenheit und Zukunft.
BZ: Sind Sie froh, dass Sie in Freiburg wieder ein bisschen häufiger russisch sprechen können?But: Natürlich macht es Spaß, im Training und im Spiel eine Sprache zu sprechen, die der Gegner nicht versteht. Ansonsten spielt es jedoch keine Rolle. Schließlich lebe ich bereits seit sieben Jahren in Deutschland, die meisten meiner Freunde sprechen deutsch.
BZ: Aber sie fühlen sich mit den vier Georgiern Iashvili, Kobiashvili, Tskitishvili und Kiknadze besonders verbunden?
But: Natürlich. Wenn man uns fragt, was wir ...