"Wer garantiert uns, dass das so bleibt?"
Staub- und Lärmgrenzwerte wurden bei Schlacke-Entschrottung eingehalten / Für Enkensteins Ortsvorsteher und die Stadt sind die Daten nur bedingt aussagekräftig.
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SCHOPFHEIM. War alles nur Lärm um nichts? Der Streit um mögliche Lärm- und Staubbelästigung durch Schlackenentschrottung auf der Deponie Scheinberg nur heiße Luft? Messdaten scheinen diese Sicht des Landratsamts jetzt zu bestätigen. Für die Stadt und Enkensteins Ortsvorsteher Rainer Strittmatter indes sind die Daten nur bedingt aussagekräftig. Grund: Jetzt zur Premiere sei ein sehr schonendes Verfahren eingesetzt worden. Strittmatter: "Wer garantiert uns, dass das beim nächsten Mal auch so sein wird?"
Die sorgenvolle Frage des Ortsvorstehers hat einen handfesten Hintergrund: Will doch der Eigenbetrieb "aufgrund der diesjährigen Ergebnisse zukünftig keine Lärm- und Staubmessungen während der Aufbereitung mehr durchführen." So steht es als Fazit im "Erfahrungsbericht zur ersten Schlackenaufbereitung", der nächste Woche im Betriebsausschuss Abfallwirtschaft präsentiert ...