"Wer baut, ist heimisch geworden"
Rund 1000 Menschen feiern zwei Tage lang die Einweihung des neuen Zentrums der Alevitischen Gemeinde in Offenburg.
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OFFENBURG. Am Wochenende wurde in der Nordweststadt der erste Neubau eines Alevitischen Gemeindehauses in Baden-Württemberg eingeweiht. Aus dem ganzen Bundesgebiet und aus Frankreich kamen Aleviten nach Offenburg. Beim Festakt zugegen waren Bürgermeister Christoph Jopen, die Integrationsbeauftragte Ulrike Kleinknecht-Strähle sowie Vertreter der Kirchen, der Fraktionen, der Schulen sowie interessierte Bürger. Zwei Tage wurde gefeiert. Etwa 1000 Menschen waren an den Feierlichkeiten dabei.
Dem Vorsitzenden der Alevitischen Gemeinde Offenburgs, Binali Karakus, war die Aufregung anzusehen. "Ich habe heute Nacht kein Auge zugetan", erzählte er am Samstagnachmittag, die Aufregung war doch zu groß und Tag Eins der Feierlichkeiten, Freitag, ...