Wer auf Burgunderreben setzt, hat Erfolg

Die Weinwirtschaft in Baden erlebt derzeit einen riesigen Umstrukturierungsprozess / Betriebe schließen, Genossenschaften orientieren sich neu.  

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FREIBURG/BREISACH. Seit 1980 ist die Erfassungsfläche des Badischen Winzerkellers (BWK) Breisach um 900 auf 2600 Hektar geschrumpft. Der Grund sind niedrige Auszahlungen an die Winzer. Diese Entwicklung aufzuhalten sehen sich die Vorstände von Deutschlands größter Genossenschaftskellerei herausgefordert (siehe Interview mit BWK-Finanzvorstand Hermann Wiegand).

Zum Ende des Geschäftsjahres 2003/ 2004 hatten drei Mitglieder der WG Freiburg-St. Georgen mit einer Rebfläche von neun Hektar gekündigt, was ihren Vorstand anregte, mit der selbst vermarktenden WG Wolfenweiler im benachbarten Schallstadt Fusionsgespräche aufzunehmen. Denn mit einer Erfassungsfläche von lediglich 22 Hektar, die von 2006 an noch verbleiben, lässt sich ...

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