Vier Beispiele für eine nicht immer friedliche Koexistenz zwischen Radfahrern und dem Rest-Verkehr.
Wo immer sich Radfahrer über ihre Situation am Ort unterhalten – nach zehn Minuten landen sie auf der Kronenbrücke. Spätestens. An Freiburgs weiträumigster, turbulentester Kreuzung werden vier Hauptverkehrsströme umsortiert, und wie es der Radler auch anstellt: Er kommt mit Autos ins Gehege. Oder sie mit ihm. Der kluge Umbau der Zufahrten Goethe- und Wilhelmstraße hat die Lage zwar leicht entschärft. Dennoch kommt es täglich zu Dutzenden haarsträubender Situationen, weil ...