Wenn Straßenkick die Jugend fördert

Das Projekt "Kickformore" ist vielfach hilfreich / Vor allem sollen Jugendliche lernen, Selbstbewusstsein zu tanken  

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Gehören zum Organisationsteam: Dzemail Saidov (links) und Mohamed Hassoun  | Foto: gertrude siefke
Gehören zum Organisationsteam: Dzemail Saidov (links) und Mohamed Hassoun Foto: gertrude siefke

OFFENBURG. Das gibt es nicht alle Tage: Dort, wo sonst Autos geparkt werden, wurde am Freitag Fußball gespielt. Die Technischen Betriebe (TBO) haben für das Projekt "Kickformore" das siebte und achte Obergeschoss des City-Parkhauses an der Wasserstraße sperren lassen und den Jugendlichen eine überdachte Fläche zur Verfügung gestellt. Nicht nur für Mohamed Hassoun vom Organisationsteam handelte es sich um eine "super Location".

Die Gesamtverantwortung für alle Projekte liegt bei "Kickfair". Der eingetragene Verein berät Schulen in ganz Deutschland, die den "Bildungsansatz des Straßenfußballs" in ihren Alltag integrieren wollen. Bildungsansatz? Steffi Biester nickt. ...

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