Wenn Sohnemann sein Lieblingsessen will
Mütter aus Migrantenfamilien tauschen Erfahrungen aus / Manches Problem mit dem Nachwuchs ist auch deutschen Mamas ziemlich vertraut.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ZELL. An der Grund- und Hauptschule Zell gibt es seit April einen Frühstückstreff für islamische Migrantinnen. Einmal im Monat laden Simone Wansor von der Jugendberatung der Caritas und Malahat Aygüner-Ulec von der Schubert-Durand-Stiftung aus Lörrach dazu ein. Ihr Angebot stößt auf großes Interesse. Ein gutes Dutzend türkischer Frauen saß am vergangenen Freitag am Frühstückstisch. Auf ihren Wunsch hin sprach die Heilpädagogin Ulrike Vinke über das Thema "Wie setze ich Grenzen in der Erziehung?".
Die Atmosphäre beim Frühstückstreff ist familiär: Auf dem Tisch stehen Brötchen, selbst gemachter Kuchen und Fladenbrot. Eine Mutter hat ihr Baby auf dem Arm, zwei kleine Buben spielen auf dem Boden mit ihren Ritterfiguren.Ihr elfjähriger Sohn ziehe ...