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Wenn sich Geröll ins Tal ergießt

Sprengungen am Ort des Felssturzes bei Todtmoos.  

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WEHR/TODTMOOS. Fast vier Wochen sind vergangen, seit ein Felssturz die Landesstraße zwischen Wehr und Todtmoos mit riesigen Felsbrocken verschüttete. Zurück blieb eine überhängende Felsnase, die wegen ihrer Instabilität abgesprengt werden musste. Noch ist offen, wie viele Sprengdurchgänge nötig sind, bevor an ein Räumen der Straße gedacht werden kann. Die BZ beobachte die dritte Sprengung am Montag.

Vor Ort sind gegen 14.30 Uhr neben Sprengmeister Franz Noisternig von der Firma Kaim aus Passau auch Klaus Reinert vom Straßenbauamt Bad Säckingen und der Sicherheitskoordinator Dieter Böttinger. Er stimmt im Auftrag des Straßenbauamtes die Arbeitsabläufe der ...

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