Wenn die KaJo zu teuer wird
Es gibt einige Menschen in Freiburg, die es sich nicht leisten können, ihre Kleidung in einem normalen Geschäft zu kaufen. Sie gehen mit speziellen Bedarfsscheinen in den Kleiderladen in der Schwarzwaldstraße. Kristina hat sich angeschaut, wie es dort zugeht.
Kristina Bieda
Mi, 12. Dez 2007, 16:04 Uhr
Stadtgespräch
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Jeder gibt, nur mancher nimmt
9.30 Uhr, ein Dezembermorgen in der Schwarzwaldstraße 31. Zehn Helfer sind im Laden damit beschäftigt, die abgegebene Kleidung anzuschauen und zu sortieren – nach verschiedenen Größen, für Männer oder Frauen, Hosen oder Röcke, Schuhe oder Jacken. „Bei uns kann alles an Kleidung und Schuhen abgegeben werden“, sagt Gudrun Neuhöfer.
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