Wenn der Boden bebt: Verwerfungen und Erdstöße im Südwesten
Gesteine, Mineralien und mehr: In einer Serie beleuchtet die BZ den geologischen Reichtum Baden-Württembergs. Zum Auftakt schauen wir auf die Gefahren im Untergrund.
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Blick in die im September 1978 beschädigte Burg Hohenzollern bei Hechingen. Im benachbarten Albstadt richtete das Erdbeben mit der Stärke von 5,7 Schäden von mehr als 100 Millionen Mark an. Foto: Karl_Staedele dpa
Eine kleine Erdbebenserie bei Freudenstadt, eine weitere im Zollernalbkreis und vor 14 Tagen ein Beben bei Konstanz der Stärke 3,7 – seismologische Erschütterungen wie diese in Baden-Württemberg sind für Stefan Stange Berufsalltag. Stange ist Referatsleiter in der Abteilung Landesamt für Geologie, Rohstoff und Bergbau des Regierungspräsidiums Freiburg. Auf einem Bildschirm im Flur vor seinem Büro kann man die aktuellen Daten und Seismogramme sehen, die in ihren "Fieberkurven" ...