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Wenn der Asphalt reißt und bröselt

Derzeit laufen an einigen von Horbens zahlreichen Gemeindestraßen aufwändige Sanierungsarbeiten / Weitere Projekte stehen an.  

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HORBEN. Sie ist so etwas wie Horbens unendliche Geschichte: die Sanierung der vielen Gemeindestraßen. Die Gemeinde besitzt auf ihrer 875 großen Gemarkung ein weit verzweigtes Wege- und Straßennetz, für dessen Zustand sie verantwortlich ist. Neben dem Zahn der Zeit nagt auch der oft strenge Frost am Schauinsland an den Asphaltbelägen. Derzeit läuft nun ein großes Straßensanierungsprogramm mit Kosten von 400 000 Euro.

Zwischen 30 000 bis 40 000 Euro, schätzt Horbens Bürgermeister Markus Riesterer, seien pro Jahr wohl erforderlich, nur um Schlaglöcher zu flicken und Winterschäden zu beheben – wenn der nicht allzu lang und allzu kalt gewesen ist. Um die Straßen wieder von Grund auf in ...

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